DDR - die Lebensumstände in der DDR (Stichpunkte) - Referat : Einleitung: letztes Jahr 20 Jahre Mauerfall, doch wie war das Leben in der DDR eigentlich. DDR-B�rger durften �ber westliche Devisen verf�gen, mussten keine Rechenschaft dar�ber ablegen, wie sie an das Geld gekommen waren – Hauptsache es floss in die Staatskasse. Im Bereich der medizinischen Ausstattung und der Arzneimittelversorgung konnte die DDR auch aus Devisenmangel den international neuesten Stand nicht oder zumindest nicht überall gewährleisten. Nur wenige Betriebe boten Halbtagsstellen an. Wunder 3: Obwohl nur die Hälfte gearbeitet hat, wurde das Plansoll immer erfüllt. Die staatliche Handelsorganisation (HO) unterhielt Einzelhandelsgesch�fte, Kaufhallen, Gastst�tten und Hotels. Zusätzliche Versorgung der künstlerisch Beschäftigten in Theatern, Orchestern und staatlichen Ensembles, eingeführt mit Wirkung vom 1. Das verleitete sogar manchen Kleintierhalter dazu, z. Der Rest ist Geschichte. Das Leben in der DDRwar von der Geburt bis zum Einstieg ins Berufsleben durchgeplant. Der Beitrag für die Kranken- und Rentenversicherung betrug 20 Prozent des Bruttoeinkommens, wovon der Betrieb die Hälfte übernahm, die andere Hälfte zahlte der Arbeiter. Entsprechend fiel auch die Produktivität im Vergleich zu den rationalisierten, schlanken und effizienten Betrieben im Westen entsprechend niedriger aus. Auch der Verk�ufer der selten zu findenden Auspuffanlage kann sich unschwer in dieses Beziehungs-geflecht einbringen. Mai 1945 folgte die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen der Siegermächte, also der Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion.
Bis in die allerhöchsten Instanzen hinein waren sie Gegenstand von … Bitte nutzen Sie einen modernen Webbrowser, z.B. Die DDR wird ab der 9. Mozilla Firefox. Das Nachsehen hatten die vielen, die beim Verwalten des Mangels nichts wirklich Gesuchtes anzubieten hatten. Die Fachverk�uferin in der Metzgerei braucht dringend einige Rollen Raufasertapete. Gleiches galt f�r hochwertige Lebens-und Genussmittel. In den 1980er Jahren spitzte sich die medizinische Versorgungslage in der DDR zu. Subventionen machten es m�glich (Quelle: Gerald Syring), Grundnahrungsmittel waren sehr billig. Die Nahrungsmittelversorgung in der DDR war im Großen und Ganzen gut. Rund 18 Millionen Menschen lebten damals dort. Die Notfallnummer war die 115. Grunds�tze f�r den Gang in die Stadt waren: immer genug Geld bei sich haben und gen�gend Transportmittel in Form von Netzen oder Stoffbeuteln, die schnell den Namen Hoffnungsbeutel trugen. Viele waren um 1900 erbaut worden und genügten modernen Anforderungen nicht. Aber wer den besonderen Pfiff suchte, die Stiefel mit dem hohen Absatz, die modische Bluse, den erlesenen Ledersessel, das besondere St�ck Fleisch oder den frischen Fisch, die saftige S�dfrucht oder den ausl�ndischen Cognac, der konnte bei der vergeblichen Suche leicht verzweifeln. Es traf zu auf heimische Produkte und besonders auf Importwaren. Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) bestand aus den ehemaligen West-Besatzungszonen (a… Neben der SMH war es zuständig für Katastrophenschutz, Gesundheitserziehung, Pflege und Blutspenden. Doch die Nachteile wogen schwer in der DDR: Als Angestellte absolvierten die Ärzte oft nur ein Pflichtprogramm. Mit diesem Trick konnte die Behauptung aufrecht erhalten werden, dass die Waren des t�glichen Bedarfs vom Preis her stabil blieben. Große Betriebe besaßen eigene Polikliniken. Das größte Krankenhaus war jedoch die Klinik Berlin-Buch mit mehr als 3000 Betten. Noch heute wird in Deutschland gern über das Gesundheitssystem geschimpft. Das bekannte Krankenhaus "Charité" lag nach der Teilung der Stadt in Ost-Berlin, direkt an der Mauer. Private Einzelhandelsgesch�fte waren die Ausnahme. Der Zutritt zu diesen L�den, die in der Regel keine Schaufenster hatten und ihr Warenangebot zumeist hinter Milchglasscheiben versteckten, war jedermann gestattet. Wunder 2: Obwohl keiner arbeitslos war, hat nur die Hälfte gearbeitet. Die Gemeindeschwestern bildeten das Rückgrat der Gesundheitsversorgung auf dem Land und waren tatsächlich eine Erfindung der DDR-Gesundheitspolitik: Um … Der Alltag in der DDR ist stark von den besonderen Bedingungen des Herrschafts- und Wirtschaftssystems im real existierenden Sozialismus bestimmt. Die Salami aus D�beln, die �berwiegend in den Export ging und deshalb in der HO nicht zu finden war, konnte hier erstanden werden, genauso wie die Ananas in Dosen. Willkommen auf DDR-Sperrgebiete.de Wenige Bundesländer haben so viele Hinterlassenschaften in über 100 Jahren ziviler und militärischer Nutzung vorzuweisen wie die nach dem Ende der DDR gegründeten neuen Bundesländer. Interhotels waren vornehmlich G�sten aus dem Westen vorbehalten, die die hohen �bernachtungspreise in Devisen zu zahlen hatten. Bessere Versorgung der DDR-Oberen Offiziell propagierte die DDR Gleichheit, doch manche Genossen erhielten eine „etwas gleichere“, man könnte auch sagen, bessere medizinische Versorgung . Drei psychiatrische Kliniken versorgten die Patienten der ihnen zugeteilten Stadtbezirke. Hier befand sich auch das "Regierungskrankenhaus der DDR". Eine B�rgerin benennt Probleme bei der Versorgung, die vom B�rgermeister best�tigt werden. Dieses Mitdenken beruhte auf Gegenseitigkeit. Schwierigkeiten machte mitunter die Versorgung mit frischem Obst und Gemüse. Für die stationäre Behandlung gab es Krankenhäuser. Das Br�tchen kostete von Anfang bis Ende der DDR 5 Pfennige. Hier konnte der Wunsch nach dem besonderen Schuh – zum Beispiel ein Modell aus Italien oder die Suche nach dem Kleid, dessen Schnitt eleganter war als die Massenware aus der volkseigenen Kleiderindustrie, zum Erfolg f�hren. Kaufhallen f�r Lebensmittel wurden sowohl von der HO als auch von der Konsumgenossenschaft betrieben. In diesen über 100 Jahren entstanden unzählige Kasernen, Truppenübungsplätze und Bunkeranlagen. Zusätzliche Versorgung der künstlerisch Beschäftigten des Rundfunks, Fernsehens, Filmwesens sowie des Staatszirkusses der DDR und des VEB Deutsche Schallplatte, eingeführt mit Wirkung vom 1. Versorgungs- und Ausstattungsmängel zeigten sich in erhöhtem Maße bei Rentnern und Pflegebedürftigen. Bei der Wende hatten wir, so glaube ich, 26 Allgemeinmediziner und wir hatten 27 Gemeindeschwestern und die Allgemeinmediziner hatten vom territorialen Schlüssel Straßenzüge zugeordnet bekommen und die gleichen Straßenzüge hatten dann auch die Gemeindeschwestern.” In der DDR waren Allgemeinmediziner in der Regel nicht in selbstständiger Niederlassung tätig. der Krankentransport eingeleitet. © (Quelle: Gerald Syring). Delikat-L�den warteten mit Lebens- und Genussmitteln auf, die nur hier zu finden waren. In der DDR dagegen dienten Betriebe einer umfassenden sozialen Versorgung, die von der Kinderbetreuung über kulturelle Angebote für die Belegschaft bis hin zur medizinischen Versorgung reichte. Wie die gesamte Verwaltung der DDR wurde so auch das Gesundheitswesen immer mehr zentralisiert. Über eine Leitstelle wurde der Notarzt geschickt bzw. Als die Kartoffeln knapp wurden, wurden Saatkartoffeln von der Bevölkerung aufgekauft, die in sogenannten Kartoffelhorden in den Kellen lagerten. Über diese war jeder DDR-Bürger auch krankenversichert. In Poliklin… Ein Ambulatorium bestand aus bis zu vier Facharztpraxen, eine Poliklinik war mit mindestens fünf Abteilungen, einem Zahnarzt und einer Apotheke größer. … Ein hervorragende Übersicht aller DDR-bezogenen Unterrichtseinheiten findet sich in einem Angebot der Landeszentrale für politische Bildung. Sehr viel Zeit musste aufgewendet werden, um solchem Mangel abzuhelfen. Die Angaben der DDR zu den Übersiedlungszahlen fallen etwas geringer aus: Die DDR-Führung gab rund 203.000 Übersiedlungen an. In der Tat war der Alltag in der DDR durch Versorgungsprobleme gekennzeichnet. Der Angestellte im Malergesch�ft sucht f�r das Familienfest ein festliches St�ck Fleisch. Das Angebot der Intershops setzte sich �berwiegend aus Westwaren und nur wenigen sehr hochwertigen DDR-Produkten zusammen. Keine Freiheit und schlechte Versorgung: In der DDR mussten die Menschen mit vielem klarkommen. Die Kleinkinder kamen schon mit dem ersten Lebensjahr in die Kinderkrippe. An den Handel gegebene Ernte�bersch�sse aus privaten Kleing�rten sollen die Versorgungsprobleme mindern. Die Aufkaufpreise waren h�her als der Verkaufspreis. Dass die DDR die Gesellschaft des verwalteten Mangels war, ist ja nun historisch verbürgt und kann als gesicherte Tatsache gelten. Es machte die oft frustrierend verlaufende Jagd nach der Mangelware etwas ertr�glicher. F�r DDR-B�rger �ffneten diese Hotels hin und wieder ihre T�ren, der geminderte Zimmerpreis war in DDR-W�hrung zu begleichen. So wurden Minister, Mitglieder des Zentralkomitees der SED, des Politbüros und des Staatsrates in einem speziellen Regierungskrankenhaus behandelt. Es wurde das führende Krankenhaus der DDR, angegliedert an die Humboldt-Universität. Organisiert wurde die SMH vom Deutschen Roten Kreuz. Die ambulante medizinische Versorgung übernahmen neben Arztpraxen vor allem Ambulatorien und Polikliniken. Die Kehrseite war, dass subventionierte Nahrungsmittel auch als Futtermittel verwendet wurden (Quelle: Gerald Syring), Sendung: R�ckblende DDR 1989 - Die letzte Wahl vor der Wende, Staatliche Handelsorganisation (HO) und Konsumgenossenschaft. Wo Mangel im Warenangebot herrscht, bilden sich Beschaffungsstrategien aus. November 1974 bei allen Sortimenten „zu gewährleisten“. Oktober 1949 gegründet. Alle kennen die 7 Weltwunder, aber die 7 Wunder der DDR sind weniger bekannt: Wunder 1: In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit! In der ersten Hälfte der … Jahrhunderts. Gleichwohl steigt der Einzelhandelsumsatz in der DDR Jahr für Jahr um rund 4,2 Prozent. Vorteile einer Poliklinik sind, dass Patienten keine weiten Wege von einem Facharzt zum anderen haben, dass die Ärzte teure Geräte gemeinsam anschaffen und nutzen können. Oberflächlich gesehen wird die Deutsche Demokratische Republik im Geiste des totalitären Sozialismus regiert. Der Preis war hoch, f�r manche zu hoch. Wer sich für die wirtschaftliche Lage der DDR in den letzten beiden Jahrzehnten interessiert, hat hier die Möglichkeit sich wissenschaftlich fundiert zu informieren und eine Einsicht in die systemzersetzende Wirkung der Konsumwünsche einer Mangelgesellschaft zu erhalten. Doppelte Untersuchungen werden vermieden und alle Ärzte haben Zugriff auf die Patientenakte. Die Ärzte waren staatliche Angestellte. Der Gro�handel war vollkommen verstaatlicht, der Einzelhandel zu gro�en Teilen verstaatlicht oder genossenschaftlich betrieben, nur wenige Gesch�fte waren in privater Hand belassen. Es betraf Lebensmittel ebenso wie Möbel, Kleidung ebenso wie Fahrzeuge, Urlaubsplätze ebenso wie Unterhaltungselektronik. Diese Kaufh�user boten oft ein umfangreicheres Warenangebot und zogen Kunden auch von weiter her an (Quelle: Gerald Syring), Obwohl das HO Bekleidungsgesch�ft mit dem Namen „Chic“ warb, stie� das Angebot selten auf Gegenliebe der Kundschaft (Quelle: Gerald Syring), Um das immer zu knappe Angebot an Frischobst und Gem�se zu mildern, wurden Kleing�rtner aufgefordert, �bersch�ssige Ertr�ge an die HO zu verkaufen. Landeszentrale für politische Bildung. Januar 1986. Hinein kam man jedoch nur mit Sonderausweis (siehe dazu auch Mängel im Gesundheitswesen). Der LPG-Vorsitzende stellt sich einem Interview. Vom Arzt verschriebene Medikamente waren genauso kostenlos wie die Behandlung. Über Raritäten in der Versorgung der DDR Ein Bericht von Dr. Klaus-Dieter Schmidt, Leipzig . Mit der Wende sind Mangelverwaltung und B�ckwarengesch�fte verschwunden, nun z�hlt nur noch, ob gen�gend Geld vorr�tig ist, um sich die materiellen W�nsche erf�llen zu k�nnen. Die DDR wurde am 7. Weil die Ärzte ständig wechselten, konnte kein persönliches Arzt-Patient-Verhältnis entstehen. In der DDR verschwiegen die Medien zunächst die zweitschlimmste Influenza-Pandemie des 20. Vom Zentrum Warenhaus, das in jeder der 14 Bezirksst�dte und in Ostberlin zu finden war, bis zum Getr�nkest�tzpunkt auf dem Lande, vom Hotel bis zur Bahnhofsgastst�tte, vom Bekleidungsladen Jugendmode bis zum Autoersatzteilhandel war die HO die Eigent�merin. Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Brot, Fleisch, Butter, Milch und Käse waren in der DDR relativ billig. Es traf zu auf heimische Produkte und besonders auf Importwaren. © (Quelle: Gerald Syring). Beide Verk�ufer haben sich gegenseitig versichert, an einander zu denken, wenn die Mangelware eingetroffen sein wird. 05.11.2013 - N. Draper hat diesen Pin entdeckt. Für alle medizinischen Notfälle war seit 1976 die Schnelle Medizinische Hilfe (SMH) zuständig. Im Jahr 1949 kam es zur Gründung zweier neuer deutscher Staaten und zum Bruch zwischen West- und Ost-Block. Vom Arzt verschriebene Medikamente waren genauso kostenlos wie die Behandlung. Der Begriff bedeutet eigentlich allgemein die Produktion von … Frauen waren ebenso wie Männer berufstätig. Nicht unwesentlich trug dazu die Abwanderung der Ärzte in den Westen bei. Wie war das, in der DDR zu leben? Die Politisierung der Öffentlichkeit und Bespitzelungen … Um sie zu verkaufen, muss sich das Verkaufspersonal b�cken. In den Jahren seit Gründung der DDR war die Zahl der Übersiedlungen Schwankungen unterworfen. Im sozialistischen Meer der Versorgungseinrichtungen gab es kapitalistische Inseln genannt Intershop. Im Metzgerladen das rare Schweinefilet, im Malerladen die knappe Raufasertapete, im Pkw-Ersatz-teilhandel die Auspuffanlage f�r den Trabi – sie liegen unter der Verkaufstheke. In der DDR lag das vor allem daran, dass gerade die Lebensmittel nicht immer verfügbar waren, die heute als gesund gelten: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte. Der Volksmund in der DDR fand heraus, dass die DDR ein Bergstaat sei: Ein Engpass reihe sich an den n�chsten. Über diese war jeder DDR-Bürger auch krankenversichert. Jeder war also bemüht, dieser Mangelgesellschaft ein Schnippchen zu schlagen. Luxus aber sei bekanntlich immer etwas teurer. benennen: 1. Die Konsumgüterproduktion in der DDR war eine Aufgabe der Betriebe in der DDR zur Erhöhung des Versorgungsniveaus und zur Befriedigung der materiellen und kulturellen Bedürfnisse der Bevölkerung. (06:13), In den 14 Bezirksst�dten und in Ost-Berlin unterhielt die HO Centrum-Warenh�user. Nach dem Krieg, sowie nach dem Bauer der Mauer, gab es ziemliche Engpässe in der Versorgung der Bevölkerung. Unter einem Dach praktizierten hier Allgemeinmediziner, Frauen- und Augenärzte, Zahnärzte, Hautärzte und Orthopäden. Ähnlich wie i… Es waren oft die tausend kleinen Dinge, derer man nicht habhaft werden konnte: der kleine Stahlnagel, die besondere Schraube, das Messingscharnier, der Drucksp�ler f�r die Toilette und so weiter und so fort. Die Wartezeiten waren lang, die Geräte oft veraltet. Stie� man beim Einkaufsbummel unerwartet auf ein Angebot l�nger vermisster Waren, griff man zu, gleich ob f�r den Eigenbedarf oder zur Hortung oder zur Versorgung jener Nachbarn, Freunde und Bekannten, die nicht zur gleichen Zeit vor Ort sein konnten. Am Beispiel einer LPG f�r Frisch- und Treibgem�se wird �ber Planwirtschaft informiert. Lebensmittelmarken waren nach dem Krieg üblich, nach dem Mauerbau wurden Stempelkarten eingeführt. Vorrangige Versorgung der Funktionäre – SED-Parteiführung bei der Parade zum 32. Die „vorrangige Versorgung“ von Ost-Berlin, wo der größte Teil der Funktionäre lebte, war laut Ministerratsbeschluss vom 14. Grundlage dafür war ein durchgehend und konsequent verwirklichtes Solidarprinzip auf … Die Warenpreise waren staatlich festgesetzt, so dass Preisvergleiche unn�tig waren
Urspr�nglich als g�nstige Einkaufsquelle f�r Besucher aus westlichen L�ndern gedacht, entwickelte sich der Intershop zu einer fl�chendeckenden Einnahmequelle f�r dringend ben�tigte westliche Devisen. Die einst erfahrene soziale N�he ist verschwunden oder sehr viel rarer geworden. Das war 1952 in der DDR neu gegründet worden. Wer an Produkte und Waren h�here Anspr�che stellte, fand zuweilen den gew�nschten Artikel im Exquisit- oder Delikatladen, ersterer f�r Kleidung, letzterer f�r Lebens- und Genussmittel. Ihr Webbrowser kann dieses Video nicht abspielen. Klasse in vielen Unterrichtseinheiten in allen Schultypen thematisiert. Zumindest kriegte man jedenfallls in der DDR noch ärztliche Versorgung, was heute in der Bundesrepublik Deutschland schon ein Glücksfall ist, wie ich … Der Beitrag für die Kranken- und Rentenversicherung betrug 20 Prozent des Bruttoeinkommens, wovon der Betrieb die Hälfte übernahm, die andere Hälfte zahlte der Arbeiter. B�ckereien und Metzgereien, da und dort kleine Gastst�tten, der Laden f�r Malerbedarf und das Gardinengesch�ft, sie konnten als private Unternehmungen gef�hrt werden, allerdings an staatliche Preisvorgaben gebunden und im weitesten Sinne in das allumfassende Planungssystem integriert. Jahrestag der DDR 1981 (5) Genussmittel, Toilettenartikel, Kleidung, Unterhaltungselektronik – das Warenangebot glich einem westlichen Supermarkt, wenngleich nicht in der F�lle des Angebots. In der Tat war der Alltag in der DDR durch Versorgungsprobleme gekennzeichnet. Wenn in der Hauptstadt Mangelwaren übrig blieben, waren diese „konzentriert“ in den Bezirksstädten, Arbeiterzentren und den Standorten der DDR-Armee zu verkaufen. Die Zahl der privaten Arztpraxen nahm mit der Zeit immer mehr ab zugunsten der Polikliniken, denn neue Genehmigungen zur Niederlassung wurden nicht erteilt. Gliederung: Lebensumstände in der DDR Allgemeines Arbeit in der DDR Familie Schulsystem Massenorganisationen Wohnung Freizeit a) im Alltag b) als Sport c) Urlaub Versorgung Justiz Medien Allgemeines: Arbeit und Leben standen im … Vorausgesetzt man war bereit und in der Lage, sehr viel Geld zu investieren. einige Stärken der DDR-Gesundheitswesens. Nein, hungern musste niemand, frieren auch nicht, Kartoffeln und Brot gab es immer, Sommer- und Winterschuhe waren auch zu haben. In der DDR gab es nur ein Versicherungsunternehmen: die Staatliche Versicherung. In der DDR gab es nur ein Versicherungsunternehmen: die Staatliche Versicherung. Es betraf Lebensmittel ebenso wie M�bel, Kleidung ebenso wie Fahrzeuge, Urlaubspl�tze ebenso wie Unterhaltungselektronik. Auf das Ende des zweiten Weltkrieges am 8. Zur Struktur der Betreuung in der DDR sagte sie: “Es ist so, dass die Allgemeinmediziner bestimmte Territorien hatten. Es gelang, vorher bestehende soziale Schranken für die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen und Hilfen zu beseitigen und allen Menschen eine unentgeltliche und gleichermaßen zugängliche gesundheitliche Versorgung zu ermöglichen. Statt von einer Ellbogengesellschaft konnte in der DDR von einer Gesellschaft des sich unter die Arme Greifens, des sich gegenseitig Helfens gesprochen werden. Dass dieselben Leute, die über mangelnde Versorgung in Krankenhäusern klagen, sich zugleich das Gesundheitswesen der DDR zurückwünschen, scheint geradezu absurd. Erstaunlicherweise erzeugte der Mangel nicht in erster Linie Egoismus, allenfalls Gruppenegoismus. In solchen Verkaufseinrichtungen galten f�r die Waren des t�glichen Bedarfs niedrige stabile Preise. Jedem Kind stand ein Platz in der Ganztagsbetreuung zu. Versorgung und Sonderversorgung in der DDR 1971-1989 ist ab sofort in der Landeszentrale erhältlich. Versorgungsfragen waren in der DDR hochpolitische und hochideologische Fragen. Auch die Hauptstadt Berlin wurde in vier Sektoren aufgeteilt.
Der Staat als Eigent�mer dieser Versorgungseinrichtungen sch�pfte hier �berh�ngende Kaufkraft ab. Neben hochwertigen Produkten aus DDR-eigener Produktion und Importen aus befreundeten L�ndern waren auch Westprodukte zu erhalten – allerdings zu �berh�hten Preisen
Die Konsumgüterproduktion der DDR in den 1970er und 1980er Jahren konnte das Lebensniveau nicht im erwünschten Maß erhöhen. Lange Wartezeiten auf Facharzttermine, zu hohe Kassenbeiträge trotz mangelhafter Leistungen und Bevorzugung von Privatpatienten – von allen Seiten regnet es Kritik. Entdecke (und sammle) deine eigenen Pins bei Pinterest. Gefördert in den Jahren 2011 bis 2013 von. Veraltete Produktionsmaschinen, Materialengpässe, dadurch ausgelöste Produktionsausfälle sowie der Export höherwertiger Waren in den Westen verschlechtern die Versorgungslage. Kunde konnte aber nur sein, wer �ber westliche Devisen verf�gte.