Diese Pyramide ist das erste Bauwerk, das von Grund auf als echte Pyramide geplant wurde, obwohl Snofru bereits bei der Meidum-Pyramide mit dem Bau eines Grabmals in Form einer Stufenpyramide beschäftigt war. Wenn man also hochrechnet, so wäre es möglich, dass die alten Ägyptern die.. In 33,32 m Höhe auf der Westseite liegt der zweite Eingang. Eine 25° steile, 74 m lange Passage mit einer Höhe von 1,05 m und einer Breite von 1,10 m führt abwärts zu einer Vorkammer, die bereits unterirdisch ist. Der Pyramidenkomplex wurde erstmals systematisch durch John Shae Perring im September 1839 untersucht. Wo sich Snofru letztendlich bestatten ließ, ist umstritten. Süd-Pyramide von Sakkara-Süd • Die Knickpyramide des Pharao Snofru in Dahschur P 2.1 Du kannst hier ein Modell dieser Knickpyramide im Maßstab M = 1 : 1500 bauen. Jahrhundert beschrieben europäische Ägyptenreisende wie Robert Huntington, Richard Melton und Richard Pococke die außergewöhnlich geformte Pyramide in ihren Reiseberichten. Seqenenre-Pyramide • SAK S 3 • Da die Pyramide wahrscheinlich nicht zur Bestattung des Königs diente, war der vollständige Totentempel hier nicht notwendig, so dass nach der Fertigstellung der Pyramide als Kenotaph- oder Kultpyramide nur eine kleine Kultstätte errichtet wurde. [8] Auch der obere Bereich hat eine Verkleidung aus feinem Tura-Kalkstein. Pepi-I.-Pyramide • Die Sperrsteinkammern sind wie alle Kammern mit Kraggewölben versehen. Es existieren über 90 dieser Bauwerke auf einem 100 km … In Dahschur im Land Ägypten in Afrika steht aber eine, deren Kanten seltsam geknickt aussehen: die Knickpyramide. Merikare-Pyramide • Cheops-Pyramide • Dieser Gang wurde erst nachträglich in das Mauerwerk gehauen und zeugt von einer genauen Kenntnis der Lage der Kammern. Qadratische Grundfläche à ca. DAS 49 • [8][11], Der gesamte Pyramidenkomplex ist von einer Kalksteinmauer mit quadratischem Grundriss und 298,55 m Seitenlänge umgeben, die in einer Ausbuchtung auch eine kleinere Nebenpyramide mit einschloss.[14]. Durch den geringeren Neigungswinkel des oberen Teils reduzierte sich die Gesamthöhe auf 105 m. Das Gesamtvolumen betrug 1.237.000 Kubikmeter. [4][8][11], Stadelmann vermutet, dass der westliche Eingang erst während des Baus eingeplant wurde, da man möglicherweise bereits zu jenem Zeitpunkt mit Senkungsproblemen im unteren Kammersystem zu kämpfen hatte. [4][8], Ein über 700 m langer Aufweg führt vom Pyramidenbezirk zum Taltempel. Über eine steile und schmale Treppe erreicht man in einer Höhe von 6,50 m die eigentliche untere Hauptkammer. Im Gegensatz zur Hauptpyramide ist die Verkleidung aus Tura-Kalkstein weitgehend zerstört. Der Eingang zum Tempelareal befand sich auf der südlichen Ostseite. Auf der Südseite des Pyramidenkomplexes befindet sich eine Nebenpyramide von 53 m Basislänge und einer Höhe von 32 m. Die Seitenneigung beträgt wie im oberen Teil der Knickpyramide 43°. Später folgten Forschungen von Vito Maragioglio und Celeste Rinaldi, Josef Dorner und durch das Deutsche Archäologische Institut Kairo unter Leitung von Rainer Stadelmann um 1980. Jahrhundert Karl Richard Lepsius und im frühen 20. Dieser Schacht wird zumeist als „Kamin“ bezeichnet. [4][5], Die Knickpyramide wurde von König Snofru im 15. Vor der Ostseite der Knickpyramide, an der Stelle wo sich im Normalfall ein ausgedehnter Totentempel befindet, befand sich eine kleine Kapelle mit zwei 9 m hohen Kalksteinmonolithen mit den Namen des Königs. Einer der in der Grabkammer vermauerten Blöcke wies Bauarbeitergrafiken mit dem Namen des Snofru auf, womit die Pyramide eindeutig zugeordnet werden konnte. Später folgten Forschungen von Vito Maragioglio und Celeste Rinaldi, Josef Dorner und durch das Deutsche Archäologische Institut Kairo unter Leitung von Rainer Stadelmann um 1980. Sesostris-I.-Pyramide • Das Bauwerk wurde in dieser Phase vermutlich nur bis zur Hälfte hochgemauert, als die Stabilitätsprobleme evident wurden. Dieser Schacht wurde offenbar knapp verfehlt und der Gang endete im oberen Kraggewölbe der unteren Hauptkammer. Diese erste Bauphase ist aufgrund des guten Gesamterhaltungsgrads der Pyramide nur indirekt durch Versatzstellen etwa 12,70 m vom Eingang im unteren absteigenden Gang und bei etwa 11,60 m im oberen absteigenden Gang nachweisbar. Nördlich des Taltempels der Knickpyramide wurden 2013 durch geomagnetische Aufnahmen Strukturen entdeckt, die auf eine enge Bebauung in diesem Gebiet hinweisen. Grab der Chentkaus I. [10], Die Innenbauten der Knickpyramide sind insofern einmalig, weil hier zwei Zugänge zu zwei separaten Grabkammern angelegt wurden, die miteinander durch einen nachträglich angelegten Gang verbunden sind.[11]. Die Rote Pyramide (Dahschur Nord) ist an der Basis nur unwesentlich kleiner als die Cheops-Pyramide (220m anstatt 230m), hat aber einen wesentlich flacheren Steigungswinkel (45° anstatt 52°). Pyramide von Zentral-Dahschur • Knickpyramide Die beiden anderen Pyramiden Snofrus befinden sich in Dahschur. Dieser Schacht wurde offenbar knapp verfehlt und der Gang endete im oberen Kraggewölbe der unteren Hauptkammer. Lepsius-XXV-Pyramide • [7], Beide Grabkammern sind durch einen 0,74 m breiten und 0,92 m hohen, leicht gewundenen, abfallenden Tunnel verbunden, der zwischen den Sperren vor der oberen Kammer begann und hoch im Kragsteingewölbe der unteren Kammer endete. Rainer Stadelmann, Nicole Alexanian, Herbert Ernst, Günter Heindl, Dietrich Raue: Diese Seite wurde zuletzt am 22. Pyramide von Ombos • Das Bauwerk mit dem antiken Namen "Snofru erglänzt" wurde im 15. Dynastie des Alten Reiches um 2650 v. Chr. [15] Neben dem unteren Aufweg wurde das Hafenbecken der Knickpyramide entdeckt, dessen Gründungsniveau etwa 18 Meter ü. d. M. liegt. [9] Auch der obere Bereich hat eine Verkleidung aus feinem Tura-Kalkstein. Baka-Pyramide • Im Gegensatz zu allen anderen Pyramiden ist die Außenverkleidung hier zu großen Teilen erhalten. 3000 v. Neferirkare-Pyramide • Es wurde erst bei der damaligen Erforschung zur Außenseite der Pyramide hin geöffnet. Während diese Technik bei den Stufenpyramiden, bei denen die Substruktur unter der Pyramide lag, eine Verbesserung der Stabilität bewirkte, so führte sie bei dieser Pyramide zu massiven Problemen, da die schrägen Lagen den Druck auf das Pyramideninnere erhöhten und bei den im Pyramidenkorpus liegenden Kammern und Gängen zu Stabilitätsproblemen, Rissen und gar Einsturzgefahr führten. Nub-cheper-Re-Anjotef-Pyramide • Eine 25° steile, 74 m lange Passage mit einer Höhe von 1,05 m und einer Breite von 1,10 m führt abwärts zu einer Vorkammer, die bereits unterirdisch ist. Der eigentliche Tempeleingang war in der Südmauer. DAS 53 • Allerdings bot der Untergrund nur ungenügenden Halt für die Steinmassen der Pyramide, und es kam zu Absenkungen, die sich durch Risse im Mauerwerk der Pyramide und im Speziellen der Gänge und Kammern zeigten. Als Standort wählte er eine neue Nekropole beim heutigen Ort Dahschur aus. Jahr seiner Regierung als ein zweites Grabmal nach der Fertigstellung seiner Stufenpyramide in Meidum begonnen. Niuserre-Pyramide • Dynastie. [4][8][11], Ein Sarkophag wurde nicht gefunden, jedoch war der untere Teil der Kammer ausgemauert und es wurden Reste von Zedernbalken gefunden. 25 km südlich von Kairo, am Westufer des Nils liegenden Dahschur in Ägypten wurde um 2650 vor Christus unter Pharao Snofru erbaut. Wäre die Pyramide in dieser Form vollendet worden, hätte sie eine Höhe von etwa 125 m erreicht. Auf der gegenüberliegenden Westseite mündete der Aufweg zur Pyramide. Sechemre-Wepmaat-Anjotef-Pyramide • Chaba-Pyramide • Die im Camp Reinsehlen im Jahre 2007 aufgestellte Knickpyramide entstand nach dem Vorbild der Knickpyramide von Dahschur.Sie besteht aus Holzlatten, für die 50 Baumstämme von Douglasien und Lärchen aus dem Bereich des Forstamtes Sellhorn bei Bispingen gefällt wurden. Zwischen den beiden Sperrsystemen befindet sich ein Schacht in der vollen Breite des Gangs. Die sogenannte Knickpyramide in Dahschur rund 40 Kilometer von Kairo entfernt wurde ca. DAS 50 • [3][7], Auf der Ostseite der Kultpyramide befand sich eine kleine Opferstätte. Die Kammer ist ebenso wie die der Hauptpyramide mit einem Kraggewölbe versehen. Nach 1945 führten Abdel Salam Hussains und Alexandre Viarilles Forschungen durch, jedoch blieb die Dokumentation nicht erhalten. Amenemhet-II.-Pyramide • Die obere Kammer ist offenbar nie fertiggestellt worden, da das Mauerwerk roh belassen und nicht geglättet wurde. Von dort gelangte man in eine Vorkammer, von wo auf jeder Seite zwei Magazinkammern erreichbar waren. Das äußere der beiden Verschlusssysteme war verschlossen. Chendjer-Pyramide • Risse in den Kammer- und Gangwänden waren mit Gips kaschiert. Als Standort wählte Snofru --> Dahschur aus. Somit hätte der „Kamin“ den ursprünglich geplanten Zugang zur Grabkammer darstellen sollen. Vermutlich sollte er das obere Gangsystem mit dem Kaminschacht des unteren Systems verbinden. Wäre der Böschungswinkel von 54° eingehalten worden, hätte sie eine Höhe von 129,4 m und ein Volumen von etwa 1.524.000 Kubikmeter erreicht. Dieser Schacht wird zumeist als „Kamin“ bezeichnet. Jedoch zeigten die auftretenden Probleme, dass die Bauweise der bisherigen Bauten nicht problemlos auf den neuen Bautentyp übertragbar war. Anhand der Konzeptionsänderungen, die die Knickpyramide im Laufe ihrer drei Bauphasen erfahren hatte, lässt sich erkennen, wie die damaligen Baumeister auf die auftretenden Probleme reagierten und so experimentell die Bautechniken entwickelten, die für die nachfolgenden Riesenpyramiden notwendig waren. Nach längerem Streit der Gelehrten geht man heute davon aus, dass die Knickpyramide die ältere der beiden ist. Auf der Südseite des Pyramidenkomplexes befindet sich eine Nebenpyramide von 53 m Basislänge und einer Höhe von 32 m. Die Seitenneigung beträgt wie im oberen Teil der Knickpyramide 43°. Eine 67,66 m lange Passage führt abwärts. von außerordentlicher Größe, von den ägyptischen Königen als Grabdenkmale errichtet. sind zunächst einfache ____n, entwickeln sich aber bald zu geräumigen, weitläufigen Anlagen, die. Neferkare-Pyramide • Sie ist die größte Nebenpyramide aller ägyptischen Pyramidenkomplexe und außerdem die einzige, die eine komplexe Substruktur besitzt. ... während weiter südlich die Knickpyramide und die Rote Pyramide zu sehen sind. Sie ist die viertgrößte ägyptische Pyramide. Die heutige Pyramidenforschung erkennt in diesem Bau eine Kultpyramide (Rainer Stadelmann), zumal der gesamte Bezirk der Knickpyramide als Stätte für den Königskult umfunktioniert wurde und es keine Hinweise auf eine Bestattung gibt.[3][7][12]. Knickpyramide • Sechemchet-Pyramide • Pepi-II.-Pyramide, Iti-Pyramide • Von dort führt eine aufsteigende Galerie zur Hauptkammer. Dies geschah vermutlich, um die Arbeiten an der Substruktur zu erleichtern, da der Tonschiefer einfacher auszuhauen war. Die obere Kammer ist offenbar nie fertiggestellt worden, da das Mauerwerk roh belassen und nicht geglättet wurde. Unvollendete Pyramide von Abusir • Die Pyramide hat eine quadratische Grundfläche und eine Seitenlänge von 10,80 Metern. Amenemhet-II.-Pyramide • Es wurde erst bei der damaligen Erforschung zur Außenseite der Pyramide hin geöffnet. (H90) Pyramide desselben Königs September 2009 in. SAK S 7 • Die im Camp Reinsehlen im Jahre 2007 aufgestellte Knickpyramide entstand nach dem Vorbild der Knickpyramide von Dahschur. Im Laufe der Zeit wurde die kleine Kapelle mit Lehmziegelmauern umgeben und zu einem kleinen Tempel ausgebaut. Der für den Totenkult notwendige Tempel befand sich an der Roten Pyramide. Chephren-Pyramide • [4][8][14], Von diesem Tempel führte ein rund 140 m langer Aufweg zum Taltempel. Der Grund, warum er mit dem Bau einer zweiten Pyramide begann, ist nicht bekannt, hat aber möglicherweise mit der Verlegung der Hauptstadt zu tun. Das Wort "Pyramide" kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörten "pýr" (Feuer) und "méso/mési" (Mitte) zusammen. Südwestecke der Knickpyramide Die Knickpyramide gilt als zweite Pyramide des Königs --> Snofru (4. ... weil sie mit einer Grundfläche von 121 auf 109 Meter deutlich kleiner ist, zum anderen aber auch, weil die Luft über Sakkara trockener und sauberer als bei Kairo ist. Sechemre-Wepmaat-Anjotef-Pyramide • Wäre die Pyramide in dieser Form vollendet worden, hätte sie eine Höhe von etwa 125 m erreicht. Aus dem Mittleren Reich sind Renovierungsarbeiten an dem Tempel nachgewiesen, was ein Fortdauern des Snofru-Kults über lange Zeit hinweg bezeugt. Lepsius-XXIV-Pyramide • Zwischen den beiden Sperrsystemen befindet sich ein Schacht in der vollen Breite des Gangs. [3][7], Ein über 700 m langer Aufweg führt vom Pyramidenbezirk zum Taltempel. Der Schacht schließt oben mit einem kleinen Kraggewölbe ab. Süddahschur-A-Pyramide • Auf der gegenüberliegenden Westseite mündete der Aufweg zur Pyramide. Vermessungsprobleme und die Auswirkungen auf die Pyramidenform der Cheops Pyramide - wie wurde die Pyramide vermessen . Auf dieser Seite geht es um die Auswirkungen von Vermessungs- und Konstruktionsfehler auf die Form der Pyramide: Was Pyramidenbauer im Griff haben müssen - Konstruktionsfehlern bei Pyramiden - Vermessungsfehlern bei Pyramiden - Quellen Sechemchet-Pyramide • [4], Ebenso fehlt bislang eine zufriedenstellende Erklärung für die beiden Gangsysteme in der Knickpyramide, die in keiner anderen Pyramide wiederholt wurden und für die auch keine zufriedenstellende Theorie im Rahmen der altägyptischen Theologie existiert. Unvollendete Pyramide von Abusir • Wäre der Böschungswinkel von 54° eingehalten worden, hätte sie eine Höhe von 129,4 m und ein Volumen von etwa 1.524.000 Kubikmeter erreicht. Seqenenre-Pyramide • DAS 51 • [7][9], Der gesamte Pyramidenkomplex ist von einer Kalksteinmauer mit quadratischem Grundriss und 298,55 m Seitenlänge umgeben, die in einer Ausbuchtung auch eine kleinere Nebenpyramide mit einschloss.[12]. Dafür wurde ein etwa 15,70 m breiter Gürtel um die Pyramide der ersten Bauphase errichtet. [8], Der Gang des oberen Kammersystems war bis in die 1950er-Jahre verschlossen und nur durch den Verbindungsgang vom unteren Kammersystem erreichbar. Grundfläche: 189,43 m Höhe: 104,71 m Böschungswinkel: 55° (unten); 43° (oben) Länge des Aufwegs: 704 m Besonderheiten: zwei unterschiedliche Winkel; 2. Das Gerüst und die Leitern sind modern. Es handelt sich um einen Rechteckbau, der mit einer Mauer umschlossen war. unter König Snofru, dem ersten König der 4. Der Eingang zum Tempelareal befand sich auf der südlichen Ostseite. Eine grundlegende Untersuchung fand erst Anfang der 1950er Jahre unter Ahmed Fakhry statt. bei gotischen Strebepfeilern oder als bekrönender Abschluß an Giebeln; 2. älteste, auf uns gekommene Baudenkmale (ca. Einige Meter über dem kurzen Zugang zum Schacht befindet sich ebenfalls zur Druckentlastung ein kleines Kraggewölbe, das zur unteren Hauptkammer offen ist. Ihr Basismaß ist 189,5 m – die Höhe beträgt 101,1 m (ursprünglich 104,7 m) Unas-Pyramide, Teti-Pyramide • Die altägyptische Knickpyramide ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur und unterscheidet sich wegen ihrer durch Bauprobleme verursachten einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden.. Sie wurde um 2650 v. Chr. [2][4][5][6][7][8], Der Standort des Bauwerks mit dem Namen Erscheinung des Snofru – Südpyramide ist ein Wüstenplateau, dessen Untergrund aus relativ weichen Tonschieferplatten besteht. Dieser Gang wurde erst nachträglich in das Mauerwerk gehauen und zeugt von einer genauen Kenntnis der Lage der Kammern. Die altägyptische Knickpyramide ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur und unterscheidet sich wegen ihrer durch Bauprobleme verursachten einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden.. Sie wurde um 2650 v. Chr. Die Pyramide wurde in dieser Form in der bis dato in den Stufenpyramiden bewährten Technik der geneigten Schichten errichtet. Die altägyptische Knickpyramide ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur und unterscheidet sich wegen ihrer durch Bauprobleme verursachten einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden.. Erbaut wurde sie um 2650 v. Chr. Vor der Ostseite der Knickpyramide, an der Stelle wo sich im Normalfall ein ausgedehnter Totentempel befindet, befand sich eine kleine Kapelle mit zwei 9 m hohen Kalksteinmonolithen mit den Namen des Königs. Pyramide von Edfu-Süd • [3][4][7][12], Überreste des Pyramidentempels auf der Ostseite, Stele aus der Kapelle der Knickpyramide mit dem Namen des Snofru (heute im ägyptischen Museum, Kairo), Rekonstruktion der Stelen und der Kapelle (Gaston Maspero, 1930). Nub-cheper-Re-Anjotef-Pyramide • Dynastie, erbaut.Diese Pyramide ist das erste Bauwerk, das von Grund auf als echte Pyramide … Pyramide von Athribis • Chr.) Im Zwischenraum zwischen Tempel und Mauer errichteten Priester des Snofru-Kults bis ins Mittlere Reich eine Reihe von Behausungen.[3][7][12]. Darüber hinaus fanden sich Überreste von Arbeiterbaracken sowie innerhalb und außerhalb des Taltempels gelegener Priesterunterkünfte.[16]. unter Pharao Snofru, dem ersten König der 4. Nachdem bereits eine Gartenanlage ausgegraben wurde, konnten 2018 Reste eines 30 × 35 m großen Gebäudes freigelegt werden. ist die älteste, mit einer Höhe von 62,5 Metern die neunthöchste der ägyptischen Pyramiden und eine der wenigen mit einer nichtquadratischen Grundfläche Unter einem Hügel namens Gunung Padang soll sich die älteste Pyramide der Welt befinden. [3][7][9], Ein Sarkophag wurde nicht gefunden, jedoch war der untere Teil der Kammer ausgemauert und es wurden Reste von Zedernbalken gefunden. Chendjer-Pyramide • Chentkaus-II.-Pyramide • Senachtenre-Pyramide • Knick-Pyramide, Die Knickpyramide von Snofru steht heute im Ausgrabungsgebiet Dahschur, das liegt ca. DAS 46 • Sahure-Pyramide • Jahrhundert Flinders Petrie mit dem Bauwerk. Lepsius-XXIX-Pyramide • Der Bau soll etwa 125 Meter in die Höhe ragen, aber der Boden gibt nach und Risse ziehen sich durch die Kammern im Inneren. In Dahschur befinden sich neben der Roten Pyramide und der Knickpyramide auch noch die so genannte Schwarze Pyramide von Sesostris III, eine nur ca. 32 km südlich von Gizeh (Kairo) entfernt. Offenbar genügte die Qualität des Bauwerks nicht für eine Bestattung des Königs, was vermutlich dazu führte, dass er etwas weiter nördlich mit der Roten Pyramide ein weiteres Monument in Auftrag gab. Dynastie erbaute Knickpyramide ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur. Das äußere der beiden Verschlusssysteme war verschlossen. Die Knickpyramide mußte aufgegeben werden da und Bauschäden im Korridor und dem Grabkammersystem Daraufhin erfolgte der Bau der weiteren der Rote Pyramide in Dahschur-Nord auf erheblich verbreiteter Grundfläche mit einem Neigungswinkel von 45°. [3] Eine Theorie, die das Bauwerk als Ober- und Unterägypten symbolisierende „Doppelpyramide“ mit zwei verschiedenen Neigungen und getrennten Grabsystemen darstellen, ist nicht durch Funde untermauert. Jedoch zeigten die auftretenden Probleme, dass die Bauweise der bisherigen Bauten nicht problemlos auf den neuen Bautentyp übertragbar war. Die Abmessungen der Vorkammer betragen 5,40 m in der Länge und 12,60 m in der Höhe bei einer dem Gang entsprechenden Breite von nur 1,10 m. Die Decke der Vorkammer wird durch ein Kragsteingewölbe aus mächtigen Kalksteinblöcken gebildet. • Wahrscheinlich wurde diese Pyramide nicht zur Bestattung genutzt, sondern diente nur als Kenotaph oder Kultstätte, da mit der Roten Pyramide eine weitere, echte Pyramide als Grabmal für Snofru errichtet wurde. Es wurde zunächst versucht, Risse in den Wänden der Gänge mit Gipsmörtel zu kaschieren, später wurden Holzbalken als Stützen in den Kammern angebracht. Neferhetepes-Pyramide • Rote Pyramide • [3][5][7] Die Knickpyramide selbst wurde mit reduziertem Tempelprogramm fertiggestellt und übernahm vermutlich die Funktion einer Kultpyramide für die nördlich gelegene Rote Pyramide. Der innere Verschlussmechanismus wurde nie geschlossen. Reherischefnacht-Pyramide, Amenemhet-I.-Pyramide • [13] Nach Rainer Stadelmann können sowohl das Mauerwerk als auch die Balken der Vorbereitung der Glättung des Kraggewölbes oder zur Abstützung der Kammer gegen einen drohenden Einsturz gedient haben. Sesostris-II.-Pyramide • Während der ersten Bauphase lag der Eingang bei etwa 6 m Höhe. Pyramide von Edfu-Süd • Die aufsteigende Galerie führt zu einer Kammer mit einer Bodenhöhe etwa 7 m über dem Umgebungsniveau, die damit als einzige Kammer einer Nebenpyramide im Pyramidenkorpus selbst liegt. Pyramide von Sinki, Pyramide von Seila • Dynastie, erbaut.Diese Pyramide ist das erste Bauwerk, das von Grund auf als echte Pyramide … Der Rest einer dieser Stelen befindet sich heute im Garten des ägyptischen Museums in Kairo. Da sich die Bauprobleme durch die Maßnahmen jedoch nicht lösen ließen, wurde der Bau bei einer Höhe von 49 m abgebrochen. Im Gegensatz zur Hauptpyramide ist die Verkleidung aus Tura-Kalkstein weitgehend zerstört. Jahr der Zählung fällt der Baubeginn der Knickpyramide in Dahschur. Dadurch ist das Gesamtbild der Nebenpyramide sehr durch Erosion geprägt. Etwa in das 8. Offenbar genügte die Qualität des Bauwerks nicht für eine Bestattung des Königs, was vermutlich dazu führte, dass er etwas weiter nördlich mit der Roten Pyramide ein weiteres Monument in Auftrag gab. Sesostris-III.-Pyramide • Jahrhundert Flinders Petrie mit dem Bauwerk. Im Gegensatz zu den meisten anderen Pyramidenkomplexen mündet der Aufweg in der Nordseite der Umfassungsmauer. In-dem der Neigungswinkel der Pyramidenfassade Diese erste Bauphase ist aufgrund des guten Gesamterhaltungsgrads der Pyramide nur indirekt durch Versatzstellen etwa 12,70 m vom Eingang im unteren absteigenden Gang und bei etwa 11,60 m im oberen absteigenden Gang nachweisbar. Durch den geringeren Neigungswinkel des oberen Teils reduzierte sich die Gesamthöhe auf 105 m. Das Gesamtvolumen betrug 1.440.808 Kubikmeter. Als Hauptkönigin ist Hetepheres I. 54 Grad und im oberen Bereich einen von ca. Senachtenre-Pyramide • Im Gegensatz zu den meisten anderen Pyramidenkomplexen mündet der Aufweg in der Nordseite der Umfassungsmauer. Erbaut wurde sie um 2650 v. Chr. Ahmad Fachri geht hingegen davon aus, dass Snofru in der oberen Kammer der Knickpyramide bestattet wurde. DAS 46 • Sie ist die viertgrößte ägyptische Pyramide und unterscheidet sich wegen ihrer durch Bauprobleme verursachten einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden. [3][4], Die Knickpyramide wurde von König Snofru im 15. Die Knickpyramide war aber bereits Snofrus zweite Pyramide, und mit der sog. [4][8], Auf der Ostseite der Kultpyramide befand sich eine kleine Opferstätte. Die Ägypter nannten die Pyramiden "mer". [4][6][8], In der dritten Bauphase wurde der Winkel auf 43° reduziert und das Mauerwerk wurde, ebenso wie in der Roten Pyramide, in horizontalen Schichten verlegt, was zu einer Druckentlastung im Inneren führte. [2], Bislang ist nicht eindeutig geklärt, welche der drei Pyramiden Snofrus tatsächlich für dessen Bestattung verwendet wurde, jedoch gehen die meisten Ägyptologen davon aus, dass die Rote Pyramide die letzte Ruhestätte war, da diese einen vollständigen Totentempel aufwies. Der Schacht schließt oben mit einem kleinen Kraggewölbe ab. Die heutige Pyramidenforschung erkennt in diesem Bau eine Kultpyramide (Rainer Stadelmann), zumal der gesamte Bezirk der Knickpyramide als Stätte für den Königskult umfunktioniert wurde und es keine Hinweise auf eine Bestattung gibt.[4][8][14]. Als Standort wählte er eine neue Nekropole beim heutigen Ort Dahschur aus. Südliche Pyramide von Masghuna • An der nördlichen Wand des Hofs befanden sich sechs Nischen mit Statuen des Pharaos, davor zwei Reihen von je fünf rechteckigen Pfeilern. [7], Djoser-Pyramide • 30 m hohe, aus schwarzen Nilschlammziegeln erbaute Pharaonen-Grabstätte, die bereits stark verwitterte Weiße Pyramide von Pharao Amenemhet II und die Pyramide von Pharao Amenemhet III. Diese aufsteigende Galerie stellt das direkte Vorbild der großen Galerie der Cheops-Pyramide en miniature dar. Neferirkare-Pyramide • Die Nebenpyramide wurde von Herbert Ricke ursprünglich für das Grab der Königin Hetepheres I. gehalten. Während der ersten Bauphase lag der Eingang bei etwa 6 m Höhe. Die Knickpyramide wäre damit die dritthöchste Pyramide der Welt, würde aber mit dem Volumen immer noch hinter der Roten Pyramide (1.694.000 Kubikmeter) liegen, so dass sie auch dann nur die viertgrößte Pyramide Ägyptens wäre. Ebenso befassten sich im 19. Auf dem letzten Teilstück vor der oberen Grabkammer ist der nun waagerechte, etwa 20 m lange Gang mit zwei Sperren versehen. Hawara-Pyramide • Jahr der Zählung fällt der Baubeginn der Knickpyramide in Dahschur. Sie ist die größte Nebenpyramide aller ägyptischen Pyramidenkomplexe und außerdem die einzige, die eine komplexe Substruktur besitzt. Während diese Technik bei den Stufenpyramiden, bei denen die Substruktur unter der Pyramide lag, eine Verbesserung der Stabilität bewirkte, so führte sie bei dieser Pyramide zu massiven Problemen, da die schrägen Lagen den Druck auf das Pyramideninnere erhöhten und bei den im Pyramidenkorpus liegenden Kammern und Gängen zu Stabilitätsproblemen, Rissen und gar Einsturzgefahr führten. Einige Meter über dem kurzen Zugang zum Schacht befindet sich ebenfalls zur Druckentlastung ein kleines Kraggewölbe, das zur unteren Hauptkammer offen ist. Allerdings bot der Untergrund nur ungenügenden Halt für die Steinmassen der Pyramide, und es kam zu Absenkungen, die sich durch Risse im Mauerwerk der Pyramide und im Speziellen der Gänge und Kammern zeigten. Mutter Cheops bezeugt. Jahr der Regierungszeit des Königs begonnen. Der eigentliche Tempeleingang war in der Südmauer. Pyramide von Elephantine •